10.11.2009 Dienstag
Nach einer ruhigen Nacht sind wir um 07.00 Uhr wieder losgefahren. Da es wieder stark regnete, haben wir uns die Sehenswürdigkeiten nicht angesehen.
Die Besichtigung wird aber von uns sicher nachgeholt.
Paestum war eine griechische Stadt aus dem 6 Jht. vor Christus. Im Jahre 273 vor Chr. wurde sie von den Römern eingenommen, welche bis zum Untergang des römischen Reiches blieben. Die Stadt wurde in weiterer Folge aufgegeben und ist verfallen. Erst im 18 Jht. hat man das versunkene Paestum durch Zufall wieder entdeckt und ausgegraben. Außer dem Tempel ist auch noch die Stadtmauer weitgehend erhalten. Auch das Bad und die Agora kann besichtigt werden.
Unsere weitere Fahrtroute führte uns über die Straße 18 nach Agropoli. Vor dem Ort Vallo d.Lucania wechselten wir auf die 447 und fuhren bis Pisciotta und von dort nach Camerota. Von Camerota aus wollten wir in das kleine Bergdorf Lentiscosa hinauffahren. Eine Einfahrt in den Ort war nicht möglich, da die Höhe der Fahrzeuge mit 3 Meter begrenzt war und unser Womo 3,40 Meter hoch ist. Die Straße durch den Ort Lentiscosa ist außerdem nur drei Meter breit, wodurch man den Verkehr mit einer Ampel (jeweils am Ortsanfang) regeln muss.
Also haben wir wieder umgedreht und sind zur Küstenstraße zurückgefahren. Der Regen wurde immer stärker, wir hatten unser "Tief" also wieder einmal "eingeholt".
Weiter ging es auf der 447 bis Sapri, wo wir auf der schmalen und recht kurvigen Küstenstraße (18) bis Paola weiterfuhren. Kurz vor Paola regnete es so stark, dass die Straße ca. 10 cm "überflutet" war, was ein Weiterfahren unmöglich machte.
So bogen wir von der Küstenstraße ab und fuhren zum Meer hinunter. Für Wohnmobile wird es da spannend, weil die Serpentinen eng sind und man bei der jeder Kurve die ganze Straße benötigt. Im Ort angekommen, mussten wir feststellen, dass der Parkplatz ca. einen halben Meter unter Wasser stand. So fuhren wir zur Marina hinaus, wo wir direkt beim Meer einen kostenlosen Stellplatz fanden.
Auf diesem Stellplatz gibt es keine Entsorgungsmöglichkeiten.
GPS Daten:
N 39°21'432
Nach einer ruhigen Nacht sind wir um 07.00 Uhr wieder losgefahren. Da es wieder stark regnete, haben wir uns die Sehenswürdigkeiten nicht angesehen.
Die Besichtigung wird aber von uns sicher nachgeholt.
Paestum war eine griechische Stadt aus dem 6 Jht. vor Christus. Im Jahre 273 vor Chr. wurde sie von den Römern eingenommen, welche bis zum Untergang des römischen Reiches blieben. Die Stadt wurde in weiterer Folge aufgegeben und ist verfallen. Erst im 18 Jht. hat man das versunkene Paestum durch Zufall wieder entdeckt und ausgegraben. Außer dem Tempel ist auch noch die Stadtmauer weitgehend erhalten. Auch das Bad und die Agora kann besichtigt werden.
Unsere weitere Fahrtroute führte uns über die Straße 18 nach Agropoli. Vor dem Ort Vallo d.Lucania wechselten wir auf die 447 und fuhren bis Pisciotta und von dort nach Camerota. Von Camerota aus wollten wir in das kleine Bergdorf Lentiscosa hinauffahren. Eine Einfahrt in den Ort war nicht möglich, da die Höhe der Fahrzeuge mit 3 Meter begrenzt war und unser Womo 3,40 Meter hoch ist. Die Straße durch den Ort Lentiscosa ist außerdem nur drei Meter breit, wodurch man den Verkehr mit einer Ampel (jeweils am Ortsanfang) regeln muss.
Also haben wir wieder umgedreht und sind zur Küstenstraße zurückgefahren. Der Regen wurde immer stärker, wir hatten unser "Tief" also wieder einmal "eingeholt".
Weiter ging es auf der 447 bis Sapri, wo wir auf der schmalen und recht kurvigen Küstenstraße (18) bis Paola weiterfuhren. Kurz vor Paola regnete es so stark, dass die Straße ca. 10 cm "überflutet" war, was ein Weiterfahren unmöglich machte.
So bogen wir von der Küstenstraße ab und fuhren zum Meer hinunter. Für Wohnmobile wird es da spannend, weil die Serpentinen eng sind und man bei der jeder Kurve die ganze Straße benötigt. Im Ort angekommen, mussten wir feststellen, dass der Parkplatz ca. einen halben Meter unter Wasser stand. So fuhren wir zur Marina hinaus, wo wir direkt beim Meer einen kostenlosen Stellplatz fanden.
Auf diesem Stellplatz gibt es keine Entsorgungsmöglichkeiten.
GPS Daten:
N 39°21'432
O 16°01.930
Umrechnung:
N 39.357200°
Umrechnung:
N 39.357200°
O 16.032167°
Standort bei Paola.
Ein deutscher Kollege hatte sich im Kies festgefahren und konnte weder vor noch zurück fahren. Mittels Bergegurt und zugeschalteten Allrad, haben wir sein schweres Wohnmobil wieder herausziehen können.
Standort bei Paola.
Ein deutscher Kollege hatte sich im Kies festgefahren und konnte weder vor noch zurück fahren. Mittels Bergegurt und zugeschalteten Allrad, haben wir sein schweres Wohnmobil wieder herausziehen können.
